Kalk: Ein uner­wünschter Gast im Haus

Kalk unerwünschter Gast
Kalk unerwünschter Gast
Eine Kaffee­ma­schine, die ständig entkalkt werden muss. Das ewige Putzen, Polieren in Küche und Bad, damit Besteck und Fliesen sauber aussehen. Und wer ist an alldem schuld? Der Kalk! Oder eigent­lich: Zu hartes Wasser!
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Von hartem Wasser spricht man, wenn das Wasser einen Wert von mehr als 14 deut­schen Härte­graden aufweist. Dabei liegt die Lösung des Kalk­pro­blems auf der Hand: Natür­lich weiches Wasser! Und das bekommt man ganz einfach mit einer Weich­was­ser­an­lage, wie z.B. mit dem BWT Perla.

Kalk: Knall­harter Killer für Instal­la­tion, Geräte & Co.

Zu viel Kalk im Wasser hat aber nicht nur Auswir­kungen, die optisch unschön sind. Denn Kalk wird vor allem überall dort zum Problem, wo Wasser erwärmt, verdampft oder verdunstet wird. Denn Hitze begüns­tigt die Abla­ge­rung von Kalk. Zum Beispiel in Durch­lauf­er­hit­zern und Wasch­ma­schinen, in Kaffee­ma­schinen und Wasser­ko­chern, in Boilern und Warm­was­ser­spei­chern, aber auch in den Heizungs­rohren und in der gesamten Trink­was­ser­in­stal­la­tion. Die Folgen: Geräte müssen öfter entkalkt werden – manchmal mit aggres­siven, umwelt­schäd­li­chen Mitteln – verkalkte Heizungs­rohre erhöhen den Ener­gie­be­darf und die Lebens­dauer von wasser­füh­renden Geräten wird deut­lich verkürzt. Setzt sich zu viel Wasser in den Wasser­lei­tungen ab, kann es sogar zu einem soge­nannten „Kalkin­farkt“ kommen. Die Folge: Hohe Repa­ra­tur­kosten und teure Neuan­schaf­fungen. Dazu kommt noch, dass man mit zu hartem Wasser mehr Spül- und Wasch­mittel braucht. Und das kostet natür­lich auch wieder Geld und ist schlecht für die Umwelt.

Hartes Wasser: Übel­täter in Sachen Beauty & Gesund­heit

Kalk­hal­tiges Wasser hat aber auch Auswir­kungen auf unseren Körper: Zu hartes Wasser macht die Haare stumpf und strohig, die Haut spröde und trocken und Beauty-​​Produkte können ihre Wirkung schlechter entfalten. Außerdem lässt Kalk Gewebe wie Hand­tü­cher und Bade­mäntel, aber auch Klei­dung und Bett­wä­sche kratzig, spröde und rau werden. Auch kein schönes Gefühl, wenn das Hand­tuch steif wie ein Brett ist… Darüber hinaus können Kalk­ab­la­ge­rungen im Warm­was­ser­kreis­lauf nicht nur die Funk­tion der Haus­technik beein­träch­tigen, sondern sind außerdem ein idealer Nist­platz für Bakte­rien wie Legio­nellen. Eine Gefahr für die Gesund­heit. Noch ein Grund mehr, auf einen nach­hal­tigen Kalk­schutz zu setzen.

Warum der Schutz vor Kalk heute eher notwendig ist als früher?

Erst in den vergan­genen 30 bis 40 Jahren ist das Problem des zu harten Wassers zu einem Thema geworden. Denn in dieser Zeit hat sich nicht nur unsere Lebens­weise verän­dert, sondern es sind auch die Ansprüche an den tech­ni­schen Komfort gestiegen. Sprich, die Haus­technik immer komplexer geworden. Und je komplexer sie geworden ist, desto anfäl­liger wurde sie leider auch für Störungen und Probleme. Betrachtet man zum Beispiel einen modernen Heiz­kessel, können sich schon kleinste Abwei­chungen vom Soll-​Zustand negativ auf Funk­ti­ons­tüch­tig­keit und Effi­zienz auswirken. Und einer dieser Stör­fak­toren ist eben zwei­fellos der Kalk.

BWT hat viele Lösungen gegen Kalk

Zwei Verfahren gegen Kalk und hartes Wasser

Oft werden die Begriffe „Kalk­schutz“ und „Enthär­tung“ bzw. „Entkal­kung“ gleich­be­deu­tend oder ungenau verwendet – aller­dings gibt es zwischen diesen beiden Begriffen große Unter­schiede. Denn die Tech­no­lo­gien, die dafür einge­setzt werden, sind grund­le­gend verschieden:

1. Alter­na­tiver Kalk­schutz
Alter­na­tive Kalkschutz-​​Geräte stabi­li­sieren den im Wasser vorhan­denen Kalk auf elek­tro­phy­si­ka­li­schem Weg. Mine­ral­stoffe, wie Kalzium und Magne­sium, bleiben dabei zwar im Wasser erhalten, können sich aber nicht mehr in Rohr­lei­tungen und Boilern abla­gern. Kommt das Wasser aus dem Wasser­hahn oder der Dusche entstehen aller­dings nach wie vor Kalk­fle­cken. Der Vorteil: Diese Kalk­schutz­ge­räte funk­tio­nieren ganz ohne Rege­ne­rier­salz.

2. Ionen-​​Austausch­ver­fahren
Für eine tatsäch­liche Enthär­tung des Wassers kommt das soge­nannte Ionen-​​Austausch­ver­fahren zum Einsatz. Dabei werden die härte­bil­denden Magnesium-​​ und Kalzium-​​Ionen durch Natrium-​​Ionen ersetzt. Diese Tech­no­logie entzieht dem Wasser also weit­ge­hend die Kalk­bildner und macht aus hartem Wasser seiden­wei­ches Perl­wasser – mit allen Vorteilen, die seiden­wei­ches Wasser mit sich bringt.

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