Wie wichtig ist die Wasserhygiene im Haus?

Wasserhygiene für die ganze Familie
Wasserhygiene für die ganze Familie
Zum Trinken und für die Nahrungszubereitung benötigen wir täglich mehrere Liter Wasser. Unsere kleinen Sprösslinge verlassen sich darauf, dass wir für sie die bestmögliche Wasserqualität sicherstellen. Doch wie wichtig ist die Wasserhygiene im Haus und haben wir grundsätzlich immer bestes Wasser aus der Leitung?
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Die Wasserqualität in Deutschland und Österreich


Oft vergessen wir, welchen Einfluss das Trinkwasser auf unser tägliches Leben hat. Wir baden oder duschen, kochen Essen, putzen das Haus, waschen unsere Wäsche, spülen das Geschirr und gießen den Garten. Viele trinken das Wasser direkt aus ihrer Leitung – ob Erwachsene oder Kinder. Vor allem deswegen sollte eine hohe Wasserqualität der Standard sein.

Ist unser Leitungswasser immer sauber und keimfrei?

Lebt man in Deutschland oder Österreich, hat man in der Regel keinen Grund, sich Sorgen über die Wasserversorgung zu machen. In beiden Ländern ist die Trinkwasserqualität auf einem sehr hohen Niveau, die sowohl von den Versorgungsunternehmen als auch durch regelmäßige Überprüfungen der Umweltbundesämter gewährleistet wird. Allerdings hört ihre Verantwortung am örtlichen Leitungsnetz auf, d.h. dort, wo das Wasser vom Versorger in die Häuser fließt. Doch genau dort kann es passieren, dass Schmutzpartikel in die Wasserleitungen und schließlich auch in unser Haus gelangen.

 

3 Gründe, wie Schmutzpartikel in Ihr Leitungswasser gelangen

  1. Wenn Wasserleitungen repariert oder bei einem Hausbau neu angeschlossen werden, können Fremdstoffe in die Leitungen gelangen.
  2. Auch Wartungsarbeiten am öffentlichen Wasserleitungssystem können zu Verunreinigungen des Trinkwassers führen.  
  3. Durch Korrosion entstandener Rost, Sand aus dem Boden oder auch Metallspäne schaffen sich ebenfalls einen Weg ins Wasserleitungssystem. Daneben können durch verschlammte oder korrodierte Leitungen vermehrt Keime entstehen.

Sonderfall: Erhalten Sie Ihre Wasserversorgung aus dem Hausbrunnen?

Über 99 Prozent der Bürger in Deutschland sind an zentrale Wasserverteilungssysteme angeschlossen. Dennoch gibt es vor allem im ländlichen Raum etwa 180.000 Eigenwasserversorgungen in Deutschland. Diese Haushalte beziehen ihr Trinkwasser aus Brunnen und Quellen und sind im Hinblick auf die Wasserqualität noch mehr auf sich gestellt als Eigenheimbesitzer, die an die zentrale Wasserversorgung angeschlossen sind

Mit einem Haus­was­ser­filter halten Sie Fremd­par­tikel fern

Für Hausbesitzer bedeuten die verschiedenen äußeren Einflüsse vor allem, dass die Hauptwasserleitung durchaus verunreinigt werden kann, wenn gewisse Umstände wie Bauarbeiten oder Reparaturen am Wasserleitungsnetz dazu kommen. Zwar fließt aus den Leitungen der Wasserversorger sauberes Wasser, kann auf dem Weg in Ihr Haus aber Fremdpartikel transportieren. Die Installation einer Wasserfilteranlage kann hierbei Abhilfe schaffen und schützt Sie zuverlässig vor Verunreinigungen im Wasser.
Zu den BWT Hauswasserfiltern
Kleines Mädchen trinkt gefiltertes bestes Wasser

Stopp für uner­wünschte Eindring­linge

So funk­tio­niert der BWT E1 Einhe­bel­filter

So funktioniert der E1 Einhebelfilter
So funktioniert der E1 Einhebelfilter
Video: So funktioniert der E1 Einhebelfilter
Beim BWT E1 Einhebelfilter handelt es sich um einen Partikelfilter, der wie ein sehr feines Sieb funktioniert. Die Schmutzpartikel werden durch den Filter schlicht zurückgehalten. Der Einhebelfilter wird direkt am Hauswassereingang nach der Wasseruhr angebracht, um so die komplette Hauswasserinstallation zu schützen. Der Vorteil des E1 Einhebelfilters ist seine einfache Bedienung und Pflege. Sie müssen nur darauf achten, dass das Filterelement etwa alle sechs Monate ausgetauscht wird, um eine hohe Wasserqualität zu sichern. Der Wechsel erfolgt mit nur einigen Handgriffen und bedarf kein Werkzeug.

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