Schwermetalle möchte niemand im Trinkwasser – vor allem, wenn Kinder im Haushalt leben. Generell hat das Leitungswasser in Deutschland und Österreich eine hervorragende Qualität, dennoch können zum Beispiel veraltete Blei-Leitungen oder neue Kupfer-Installationen auf dem Weg zum Wasserhahn für Belastungen sorgen. Das kann ganz besonders die Entwicklung von Babys und Kindern beeinträchtigen, weil ihr Organismus empfindlicher auf entsprechende Kontaminationen reagiert.1
Für Blei gilt in Deutschland zum Beispiel ein Grenzwert von maximal 0,010 mg/l. Dieser Wert kann von Trinkwasser, das auch nur in kleinen Abschnitten durch Bleirohre fließt, in der Regel nicht eingehalten werden.2
Zu viel Kupfer im Trinkwasser hingegen wird für Leberschäden bei Kleinkindern verantwortlich gemacht. Besonders bedenklich ist die Kombination aus den bei Installationen häufig verwendeten Kupferrohren mit einem niedrigen pH-Wert des Wassers.3
Wer seine Familie vor derlei möglichen Gefahren schützen will, sollte sein Trinkwasser filtern. Bei den einzigartigen BWT Wasserfiltern werden nicht nur Schwermetalle und Kalk im Leitungswasser reduziert, sondern auch noch nützliche Mineralien wie Magnesium in Ionenform zugesetzt.
Nebenbei leisten Sie mit Ihrer Familie einen positiven Beitrag zum Umweltschutz: Mit einem Wasserfilter vermeiden Sie unnötigen Plastikmüll durch Einweg-Plastikflaschen und eine CO2-Belastung durch den schädlichen Transport von Mineralwasserflaschen aus Plastik oder Glas.
Kinder sind besonders viel unterwegs – ob nun im Wohnbereich oder draußen im Garten. Demnach machen mobile Lösungen wie die Tischwasserfilter von BWT Sinn. Die handlichen Geräte können überallhin mitgenommen werden und sind jederzeit einsetzbar: Leitungswasser einfüllen, durch den Filter laufen lassen und fertig ist das mit Magnesium mineralisierte Wasser in Top-Qualität für die ganze Familie von Klein bis Groß.
Dabei werden nicht nur schädliche Schwermetalle, Chlor oder Kalk reduziert, sondern Sie können auf Wunsch noch Magnesium zu Ihrem Trinkwasser hinzufügen. Der wichtige Mineralstoff ist essenziell für Ihren Körper und den Ihrer Kinder – von der perfekten Funktion der Muskeln bis zur schnellen Informationsverarbeitung im Gehirn.
So ist Ihr Trinkwasser nicht nur gefiltert und angereichert – es schmeckt auch besser. Das gilt übrigens auch für Tee und Kaffee, deren Aromen besser zur Geltung kommen. Probieren Sie es einfach aus!
Ganz nebenbei werden Ihre Geräte wie Wasserkocher oder Kaffeemaschine zudem auch vor schädlichen Kalkablagerungen geschützt, was die Lebensdauer der Küchengeräte erhöht und dadurch ebenfalls zum Umweltschutz beiträgt.Sie haben Bedenken bezüglich der Sicherheit und Handhabung eines Tischwasserfilters? Das brauchen Sie nicht! Wasserfilter sind bei sachgemäßer Nutzung die beste Möglichkeit, noch mehr aus Ihrem Trinkwasser herauszuholen.
Wie bei allen Geräten gibt es auch bei Tischwasserfiltern ein paar Dinge zu beachten. So erhalten Sie immer die optimale Qualität des gefilterten Wassers:
Wer auf ein Höchstmaß an Komfort für die Familie setzt, sollte über Wasserfilter direkt in der Küchenarmatur nachdenken. Diese Lösung hat den Vorteil, dass das Trinkwasser von möglichen Schwermetall-Belastungen reduziert und mit Magnesium mineralisiert direkt aus Ihrem Wasserhahn kommt. Komfortabler geht es kaum!
Möglich macht dies das neue Komplettsystem „AQA drink Pure“. Es verbindet die patentierte BWT Magnesium Technologie, die direkt unter dem Spültisch eingebaut wird, mit dem stylischen Armaturen-Design von GROHE. Die Funktionsweise ist überaus praktisch für Groß und Klein: An einem 3-Wege-Hahn kann zwischen gefiltertem, mit Magnesium mineralisiertem Trinkwasser oder ungefiltertem, warmem und kaltem Leitungswasser gewählt werden.
Und auch hier ist der sichere Filter-Austausch denkbar einfach: LEDs signalisieren den richtigen Zeitpunkt direkt an der Armatur.Quellen:
1: Projekt „Umwelt-Mutter-Kind“ (Um-MuKi) des österreichischen Umweltbundesamtes, der Medizinischen Universität Wien (Institut für Medizinische Genetik) und des slowakischen Medgene Labors - https://www.gesundheit.gv.at/aktuelles/archiv-2012/chemikalien-belasten-mutter-kind
2: Umweltbundesamt https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/essen-trinken/blei-im-trinkwasser#textpart-2
3: Bundesinstitut für Risikobewertung
https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/1998/04/kupferrohre_nicht_fuer_alle_trinkwasserinstallationen_geeignet-841.html