Kaum jemand mag übermäßige Bürokratie und Kontrollwahn. Aber auf unsere Trinkwasserverordnung können wir wirklich stolz sein. Sie versichert uns, dass nahezu überall ausgesprochen sauberes Wasser aus den Wasserhähnen fließt.
Was wir auch nicht mögen: Wasserflaschen schleppen, Plastikmüll, verkalkte Küchengeräte und wenn Dinge irgendwie „komisch“ schmecken.
Hierfür gibt’s zum Glück eine Lösung: Tischwasserfilter. Richtig angewendet bereichern die mobilen Trinkwasserfilter unser Leben, sparen Zeit, Geld und Nerven und helfen gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Dass sie dann noch wertvoll für unser Wohlbefinden sein können, weil sie unser Wasser mit wertvollen Mineralien in Ionenform anreichern, ist definitiv einen kleinen Applaus wert.
Das Angebot an Filterlösungen für den privaten Haushalt ist vielfältig, doch kaum eine ist so flexibel wie der Tischwasserfilter. Er findet in jeder noch so kleinen Küche Platz, macht jeden Umzug mit und kann auch problemlos ins Ferienhaus mitgenommen werden.
Tischwasserfilter: Worauf achten?
Trotzdem ist Tischwasserfilter nicht gleich Tischwasserfilter. Schließlich geht es um ein lebenswichtiges Element: sauberes, unbelastetes Wasser. Deshalb sollten Sie bei der Wahl des Produkts zunächst auf höchste Qualitätsstandards bei der Produktion achten. Das können wie bei den BWT Tischwasserfiltern das Einhalten von ISO-Richtlinien und am HACCP-Konzept* ausgerichtete Hygienevorschriften sein, aber natürlich auch der Nachweis einer Überwachung durch unabhängige Institute wie den TÜV.
Zudem sollten Sie darauf achten, dass weder der Tischwasserfilter noch die Filterkartuschen aus Kunststoffen hergestellt werden, die Weichmacher wie BPA an das Wasser abgeben. Auch sollten die maßgeblichen Teile spülmaschinenfest sein.
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Ein guter Tischwasserfilter kann übrigens mehr als nur das Wasser filtern. Die BWT Magnesium Mineralized Water Filterkartuschen nutzen zum Beispiel ein mehrstufiges Filtrationsverfahren: Während zunächst ein feiner Gewebefilter grobe Verunreinigungen reduziert und Partikel zurückhält, nimmt anschließend ein patentierter Ionentauscher Kalk und Schwermetalle wie Blei und Kupfer auf und tauscht diese gegen Magnesium- und Wasserstoffionen aus.
Wertvolles Magnesium
Für Sie bedeutet das nicht nur bestes Trinkwasser, sondern auch einen kleinen natürlichen Boost für Ihren Magnesiumhaushalt. Denn der ist wichtiger als viele denken, schließlich gilt Magnesium als lebenswichtiger Mineralstoff für unseren Energiestoffwechsel und ist maßgeblich am Erhalt unserer Muskel- und Nervenfunktionen beteiligt. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das: Mit dem Trinken von 2,5 Litern Wasser, das zuvor mit einer Magnesium Mineralized Water Kartusche in einem BWT Wasserfilter gefiltert wurde, können Sie 20 Prozent Ihres Tagesbedarfs an Magnesium decken (Basis: durchschnittliche Wasserhärte von 17° dH (entspricht hartem Wasser)).
Besserer Geschmack
Mindestens genauso wichtig: Das Wasser schmeckt so einfach besser. Gerade wenn Ihr Trinkwasser besonders kalkhaltig ist, werden Sie einen deutlichen Unterschied merken. Doch bei der Filtration wird nicht nur der Kalkgehalt reduziert, sondern auch geruchs- und geschmacksstörende Stoffe wie zum Beispiel Chlor. Das trägt gemeinsam mit dem Geschmacksträger Magnesium dazu bei, dass in weiterer Folge das Aroma von Kaffee und Tee viel besser zur Geltung kommen kann.
Regelmäßig Filterkartusche wechseln
Sie brauchen sich keine Sorgen um die Sicherheit Ihres Tischwasserfilters machen, wenn Sie sich als Nutzer an ein paar grundlegende Regeln halten und zum Beispiel spätestens alle vier Wochen die Filterkartusche wechseln.
Kommen wir zu einem weiteren wichtigen Punkt, den wahrscheinlich jeder kennt: Kalkablagerungen an Haushaltsgeräten sehen nicht nur hässlich aus, sie können auch deren Lebensdauer deutlich reduzieren. Das gilt sowohl für teure Kaffeemaschinen als auch für hochwertige Wasserkocher. Wer hier konsequent auf zuvor gefiltertes Wasser setzt, muss deutlich seltener zum Entkalker greifen und die Geräte halten länger. Beides spart bares Geld.
Schluss mit Kistenschleppen
Und es steckt noch mehr Sparpotential in dem Wasser, das Sie als Tischwasser trinken. Laut Verbraucherzentrale ist Leitungswasser circa 100 mal preiswerter als Mineralwasser aus dem Supermarkt. Als vierköpfiger Haushalt, in dem jeder nur eine normale 0,75 Liter Flasche Supermarkt-Mineralwasser pro Tag trinkt, lassen sich durch eine Umstellung auf Leitungswasser über das Jahr leicht mehrere hundert Euro sparen.
Aber nicht nur das: Die Verbraucherschützer haben auch ermittelt, dass die Klimabelastung durch Mineralwasser aus dem Supermarkt im Durchschnitt 600 mal höher liegt als bei der Verwendung von Leitungswasser1. Ersetzt das Leitungswasser nicht nur Mineralwasser aus Glas-, sondern auch aus Plastikflaschen, ist der ökologische Nutzen noch höher. So wird gefiltertes Leitungswasser zu einer einfachen Maßnahme um das Klima zu schützen und Plastikmüll zu reduzieren, während man gleichzeitig etwas Gutes für sich selbst tut und dabei sogar noch Geld spart.
* HACCP = Hazard Analysis Critical Control Points