Schlafstörungen adé: 5 Tipps für eine erholsame Nacht

Mann im Bett
Mann im Bett
Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil unseres Alltags und eine wesentliche Voraussetzung für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit3: Durch erholsamen Nachtschlaf kann sich unser Körper vom Tag regenerieren und neue Kraft tanken. 
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Dabei sind laut einer Studie der Univer­sität San Diego1 rund sieben Stunden Schlaf ideal um am nächsten Morgen vita­li­siert und kraft­voll in einen neuen Tag zu starten. Proble­ma­tisch wird es, wenn wir zu wenig schlafen: Das kann unser Leis­tungs­ver­mögen einschränken, unser Wohl­be­finden erheb­lich stören oder, im schlimmsten Fall, sogar krank machen3. Bei ernst­haften Problemen beim Ein- oder Durch­schlafen oder dem Gefühl vermehrter Müdig­keit am Tag spricht man von Schlaf­stö­rungen.

 

Schlaf­pro­bleme oder Schlaf­stö­rungen: Kein seltenes Phänomen

Laut einer Studie des Robert Koch Insi­ti­tuts3 leiden ca. 25 % der erwach­senen Deut­schen an Schlaf­stö­rungen, über 10 % empfinden ihren Schlaf sogar häufig oder dauer­haft als nicht erholsam. Damit gehören Schlaf­stö­rungen zu den häufigsten gesund­heit­li­chen Beschwerden. Diese Gründe hindern das Ein- oder Durch­schlafen5:

  • äußere Umwelt­ein­flüsse wie Lärm oder Licht­reize
  • innere Faktoren wie Flüs­sig­keits­mangel oder Stress

So verbes­sern Sie Ihren Schlaf

Frau im Bett liegend
Frau im Bett liegend
Guter Schlaf ist ein wesentlicher Teil eines gesunden Lebens. Mit diesen Tipps lässt sich die Schlafqualität erheblich verbessern.

Die gute Nach­richt ist: Bei einem großen Teil der an Schlaf­stö­rungen leidenden Menschen reichen einige einfache Hand­griffe oder eine leichte Anpas­sung der Gewohn­heiten aus, um die Schlaf­qua­lität zu verbes­sern3.

Wir haben Ihnen einige Tipps zusam­men­ge­stellt, die Ihnen das Ein- und Durch­schlafen erleich­tern und für einen erhol­samen Schlaf sorgen können. Beachten Sie jedoch, dass wir Ihnen an dieser Stelle keine gesund­heit­liche Bera­tung anbieten können. Sollten schwer­wie­gende Schlaf­stö­rungen länger als 3 bis 4 Wochen andauern, wenden Sie sich an Ihren Haus­arzt, um ernst­hafte Erkran­kungen auszu­schließen2!

 

Tipps für einen besseren Schlaf

1. Opti­male Schlaf­be­din­gungen schaffen

Atmo­sphäre: In einem optimal gestal­teten Schlaf­zimmer mit Wohlfühl-Atmo­sphäre haben Sie die besten Chancen auf eine erhol­same Nacht­ruhe.

Dunkel­heit: Achten Sie darauf, den Raum ausrei­chend abzu­dun­keln. Sorgen Sie für größt­mög­liche Stille und heizen Sie zurück­hal­tend: Eine Raum­tem­pe­ratur von etwa 18° C ist für guten Schlaf ideal6.

Raum­luft: Auch eine zu trockene Raum­luft kann Ihren Schlaf erheb­lich stören, da sie die Atem­wege austrocknen und oben­drein Erkäl­tungen fördern kann. Deshalb empfiehlt es sich, vor dem Schla­fen­gehen mindes­tens 5 Minuten lang gründ­lich zu lüften.

Bett­ge­stell & Matrat­zen­härte: Haben Sie das rich­tige Bett und die passende Matratze für Ihre Bedürf­nisse gewählt? Ein stabiles Bett ist für einen guten Schlaf unver­zichtbar – schließ­lich drehen wir uns in jeder Nacht zwischen 20 und 40 Mal hin und her6. Ihre Matratze sollte die für Sie rich­tige Härte haben: Mit einer zu harten oder zu weichen Matratze finden Sie mögli­cher­weise keine bequeme Schlaf­po­si­tion, was neben schlechtem Schlaf zusätz­lich zu Verspan­nungen oder Rücken­schmerzen führen kann7.

Frau streckend
Frau streckend
Erholz schlafen und fit aufwachen: die Matratzen- und Bettwahl tragen ihren Teil zu optimalen Schlafbedingungen bei.
Frau trinkend
Frau trinkend
Viel trinken kann Schlafstörungen erfolgreich entgegenwirken.

2. Auf eine ausrei­chende Flüs­sig­keits­zu­fuhr achten

Um akute Schlaf­stö­rungen zu beheben, sollten Sie sich außerdem eine weitere wesent­liche Frage stellen: Trinken Sie tags­über genug? Wenn nicht, kann auch das einen erhol­samen Schlaf negativ beein­flussen. Ein Mangel an Flüs­sig­keit stellt eine hohe Belas­tung für Ihren Stoff­wechsel dar und kann Ihrem Körper die nächt­liche Erho­lung erheb­lich erschweren6.

Tags­über trinken: Auch am Tag kann sich ein Flüs­sig­keits­mangel durch eine verrin­gerte Leis­tungs­fä­hig­keit, Kopf­schmerzen oder verstärkte Müdig­keit bemerkbar machen. Achten Sie deshalb in jedem Fall auf eine ausrei­chende Flüs­sig­keits­zu­fuhr von mindes­tens 2 bis 3 Liter über den Tag verteilt und greifen Sie dabei bevor­zugt zu Wasser oder unge­süßten Tees9.

Geträn­ke­wahl: Vermeiden sollten Sie außerdem koffe­in­hal­tige Getränke wie Kaffee, Cola oder Schwarztee am Abend. Gönnen Sie sich statt­dessen eine Tasse warmen Tee mit Kräu­tern wie Zitro­nen­me­lisse, die beru­hi­gend und entspan­nend wirken8.

Extra­tipp: Ihr persön­li­ches Wasser – mit den BWT Tisch­was­ser­fil­tern

Während Sie darauf achten über den Tag hinweg ausrei­chend zu trinken, können Sie ganz einfach noch für mehr körper­li­ches Wohl­be­finden sorgen: Mit den Tisch­was­ser­fil­tern von BWT machen Sie Ihr Leitungs­wasser zum indi­vi­du­ellen Geschmacks­er­lebnis. Denn mit der Wahl der für Ihre Bedürf­nisse passenden BWT Filter­kar­tu­sche entscheiden Sie sich zusätz­lich, ob Sie Ihr Wasser

  • mit zusätz­li­chem Zink durch ZINC + Magne­sium Mine­ra­lized Water anrei­chern möchten. Schon mit 2,5 Litern dieses Wassers, gemessen bei 17° dH Gesamtwasserhärte, decken Sie bis zu 50 % des Tagesbedarfs an Zink und 20 % des Tagesbedarfs an Magnesium ab.
  • schon mit 2,5 Litern dieses Wassers, gemessen bei 17° dH Gesamtwasserhärte, decken Sie bis zu 50 % des Tagesbedarfs an Zink und 20 % des Tagesbedarfs an Magnesium ab
  • mit wert­vollem Magne­sium dank Magne­sium Mine­ra­lized Water genießen möchten.



  • oder ob Sie mit dem Balanced Alka­lized Water* Ihren Tag in voll­kom­mener Balance halten wollen

          *Ohne Kalkschutz

Die BWT Tischwasserfilter reduzieren neben Kalk auch geschmacksstörende Stoffe wie Chlor oder Schwermetalle in Ihrem Wasser und machen damit jede Trinkpause zum genussvollen Erlebnis.
Zu den Tischwasserfiltern
Jug in the kitchen

3. Das rich­tige Abend­essen wählen

Für die Verdauung und Verar­bei­tung schwerer abend­li­cher Speisen wendet der Körper in der Nacht erheb­liche Energie auf. Das kann ihn daran hindern, zu Ihrer vorge­se­henen Schla­fens­zeit voll­ständig zur Ruhe zu kommen8.

Speisen: Verzichten Sie am Abend auf fettige Mahl­zeiten, die stun­den­lang im Magen liegen. Greifen Sie zu komplexen Kohlen­hy­draten in Form von Voll­korn­brot, Voll­korn­nu­deln oder Kartof­feln. Diese setzen das Wohl­fühl­hormon Sero­tonin frei und können damit einen erhol­samen Schlaf begüns­tigen 8.

Zeit­plan: Nicht zu spät essen! Zwischen Ihrer Mahl­zeit und der ange­peilten Schla­fens­zeit sollten Sie mindes­tens zwei, bei fettigem Essen sogar bis zu vier Stunden einplanen 8.

Pasta
Pasta
Optimales Abendessen: Die komplexen Kohlenhydrate in Vollkornnudeln bereiten ideal auf einen erholsamen Schlaf vor
Laufen
Laufen
Immer in Bewegung bleiben: Ein aktiver Alltag kann einen guten, erholsamen Schlaf begünstigen.

4. Bewe­gung in den Alltag bringen

Mit ausrei­chend Sport und Bewe­gung sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper am Abend müde genug ist, um in einen erhol­samen Schlaf zu finden. Dabei trägt Sport nicht nur zu gutem Schlaf, sondern auch zum Abbau von Stress bei – was Ihrem Schlaf zusätz­lich zugu­te­kommt4.

Akti­vi­täten: Dabei muss es nicht immer das inten­sive Hantel-​Workout im Fitness-​Studio sein: Bereits regel­mä­ßige, leichte Ausdauersport-​Einheiten wie Joggen oder Schwimmen können Ihre Schlaf­qua­lität positiv beein­flussen. Auch im Alltag können Sie ganz leicht zu einer ange­mes­senen Auslas­tung Ihres Körpers beitragen: Zum Beispiel, indem Sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, statt des Aufzugs die Treppe in den 5. Stock nehmen oder in der Mittags­pause einen ausge­dehnten Spazier­gang einlegen4.

Zeit­plan: Verzichten sollten Sie auf inten­sive Sport­ein­heiten am Abend kurz vor dem Schla­fen­gehen, da sich dabei schnell ein gegen­tei­liger Effekt einstellen kann: Die inten­sive Akti­vität hat meist eine eher aufput­schende Wirkung auf Körper und Geist. Dadurch kommen Sie schlecht zur Ruhe und der Körper braucht einige Zeit, in den Entspan­nungs­modus umzu­schalten.

5. Ablen­kung redu­zieren und Schlafri­tuale etablieren

Viele starren abends vor dem Einschlafen noch stun­den­lang auf den Bild­schirm Ihres Handys oder Tablets. Auch das hat einen Einfluss auf Ihren Schlaf. Denn das Licht der Geräte hemmt die Bildung des Schlaf­hor­mons Mela­tonin, das Ihnen das Einschlafen erleich­tert4. Legen Sie daher Ihre mobilen Geräte außer Reich­weite – und lassen Sie sich so nicht vom Einschlafen ablenken!

Auch wenn es Ihnen schwer­fällt: Grübe­leien rund um die Erleb­nisse des vergan­genen oder die Planung des folgenden Tages sollten Sie eben­falls nicht mit ins Schlaf­zimmer nehmen!

Tipp: Nehmen Sie sich statt­dessen vor dem Schla­fen­gehen einige ruhige Minuten Zeit, um bei einer warmen Tasse Tee Ihren nächsten Tag oder die kommende Woche zu planen, den vergan­genen Tag Revue passieren zu lassen und den Stress des Tages loszu­werden. Halten Sie Ihre Gedanken in einem Tage­buch fest, um sie aus Ihrem Kopf zu bewegen und zur Ruhe zu kommen. Mit diesem regel­mä­ßigen Abend­ri­tual stimmen Sie Ihren Körper auf die Nacht ein und erleich­tern es ihm, in einen ruhigen, erhol­samen Schlaf zu finden4.

Schreiben
Schreiben
Die Gedanken aus dem Kopf zu Papier bringen: Mit einem festen Abendritual schließen Sie den Tag entspannt ab.

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